Hotstonemassage

Die Wirkung der Warmsteinmassage

Die Warmsteinmassage ist bekannt für ihre tiefenwirksame und wärmeausstrahlende Wirkung bei der man perfekt entspannen kann.
Typische Anwendungsgebiete der Warmsteinmassage sind Muskelverspannungen, der Einsatz zum körperlichen Wohlbefinden nach Burn-Out Syndromen, bei Störungen des seelischen Gleichgewichtes oder zur Stärkung und Aktivierung körpereigener Abwehrkräfte (zentrales Nervensystem).

Weitere wichtige Wirkungsweisen sind:


Tiefenentspannung

Vorsorge bei Erkältungen

Linderung von Stress und Abgeschlagenheit

Förderung von Entschlackung und Entgiftung des Körpers

Linderung von Schlafproblemen

Linderung von Kreislaufproblemen

Stärkung des Gewebes durch Kalt-Warm-Reizung.

Geschichte der Warmsteinmassage

Die Warmsteinmassage hat sowohl eine asiatische, eine amerikanische sowie eine pazifische Vergangenheit.

Traditionell wird sie seit Urzeiten angewendet. In Ostasien wurde die Warmsteinmassage seit 200 v.Chr. eingesetzt um Krankheiten zu lindern oder gar zu heilen.

In Deutschland geht man von einem indianischen Ursprung aus. Der Begriff Hot Stone bezeichnet die Verwendung von Lava Gestein in Hawaii. Tatsächlich findet man viele geschichtliche Zeugnisse die belegen, dass die Warmsteinmassage mit heißem Lavagestein zur Linderung von Verspannungen angewandt wurde.

Wellnessmassagen mit Aroma Öl

Die Aromamassage mit ätherischen Ölen

Bei der Aromamassage werden die ätherischen Öle auf unterschiedliche Art aufgenommen. Bei allen Methoden steht im Vordergrund, dass die Dämpfe den Geruchssinn ansprechen. Die Aromamassage macht sich dabei den empfindlichen menschlichen Geruchssinn zu nutze. Außerdem verbinden Menschen mit unterschiedlichen Düften unterschiedliche Gefühle und Empfindungen. Am bekanntesten sind wohl Duftlampen oder ein Kräuteraufguss in der Sauna.

Die Aromamassage ist eine ganz besondere Form der Massage. Der Körper nimmt über die Haut die Wirkstoffe der ätherischen Öle auf. Die ätherischen Öle unterstützen durch ihre ganz besonderen Eigenschaften die entspannende Wirkung.

Eine Aromamassage ist ein Erlebnis für Körper und Geist. Selbst die Luft und die ganze Atmosphäre während der Aromamassage sind von den ätherischen Ölen durchwachsen. Wacholder, Eukalyptus, Lavendel, Sandelholz, Rosmarin oder Limette sind nur wenige der eingesetzten Düfte. Die Massage selbst und die eingesetzten Öle richten sich ganz nach dem gewünschten Ergebnis.

Es gibt spezielle Öle welche


belebend und erfrischend

entzündungshemmend

wärmend

beruhigend

konzentrationsfördernd

oder schmerzlindernd wirken.

Bereits während der Aromamassage beginnen die Aromen ihre Wirkung zu entfalten. Für ein optimales Ergebnis bleibt das Öl nach der Aromamassage für mehrere Stunden auf der Haut. Eine anschließende Ruhepause dient der nachhaltigen Entspannung für Körper und Geist. In eine Decke eingehüllt, genießt man dabei die Wirkung der Aromamassage auf  beruhigende Weise.

Die Aromamassage ist eine wunderbare Möglichkeit für den Körper zu entspannen und loszulassen. Körperliche und seelische Verspannungen werden gelöst und Krankheiten vorgebeugt.

Wurzeln der Aromamassage

Bereits die alten Ägypter wussten um die Heilkraft der Kräuter. Damals entwickelte sich die heilsame Wirkung meist durch Räucherwerk und fand in vielen Bereichen Anwendung. So blieb die Nutzung der Kräuter in den Anfängen vor allem den Priestern vorbehalten, welche die Kräuter vor allem für rituelle Zwecke einsetzten.

Duch die traditionelle chinesische Medizin vertraute auf die Kraft der Kräuter. Die Pflanzenheilkunde nahm den gleichen Stellenwert ein wie die Akupunktur. Und bereits damals entstand die erste Verbindung aus Aromen und Massagen – die Aroma-Meridianmassage oder Aromamassage, welche den Körper harmonisierte und den Energiefluss löste.

In Europa hingegen war das Wissen um die Wirkung von Kräutern und Heilpflanzen zunächst den Klostergärten vorbehalten. Im späten Mittelalter entwickelte sich dieses „geheime Wissen" dann vor allem in Apotheken weiter.

Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstand die Aromamassage. René Maurice Gattefossé entdeckte, dass Verbrennungen, welche er sich bei einem Unfall zugezogen hatte, durch die Behandlung mit Lavendelöl schnell und ohne Narben abheilten. Weitere Forschungen führten schließlich dazu, dass er 1936 und 1937 seine ersten Bücher über die Aromamassage veröffentlichte.

Gattefossé erkannte, dass bereits ein kleiner Tropfen eines ätherischen Öls hilft, Beschwerden zu lindern und Stress abzubauen. Die Düfte und Inhaltsstoffe unterstützen die körpereigene Abwehr.

klassische Massagen

Die klassische Massage ist die älteste Heilkunst der Erde. Bereits seit 3000 vor Christus werden klassische Massagen als Heilmethode angewendet. Ihren Ursprung haben klassische Massagen in Asien. Der schwedische Professor Pehr Henrik Ling gründete 1813 das „Zentralinstitut für Heilgymnastik und Massage“. Er entwickelte die Handgriffe der klassische Massage, deshalb wird die Klassische Massage (Schwedische Massage) auf ihn zurückgeführt.

Durch den holländischen Arzt Johann Georg Mezger wurde ihre medizinische Wirkung bewiesen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde diese von dem Berliner Orthopäden Prof. Dr. Hoffa eingeführt. Zu dieser Zeit wurde die klassische Massage generell nur von Ärzten ausgeführt. Heute wird die klassische Massage (Schwedische Massage) von Masseuren und Physiotherapeuten angewendet.

Die klassische Massage (Schwedische Massage) ist die häufigste Massageanwendung und Voraussetzung für viele andere Massagearten wie zum Beispiel die Sport- und Wellness- Massage.

Methoden der klassischen Massage (Schwedischen Massage)

Die klassische Massage (Schwedische Massage) wird in fünf verschiedene Anwendungstechniken unterteilt und mit diesen durchgeführt:


Streichen
Auf den Gliedmaßen, dem Rücken und dem Oberkörper werden gleichmäßige Streichbewegungen durchgeführt. Die Bewegungen erfolgen in Richtung des Herzens. Der von zart bis stark ausgeübte Druck begünstigt eine Entspannung der Muskulatur, somit werden der Blutfluss und der Lymphabfluss beschleunigt.

Kneten
Durch das gegeneinander Schieben der Muskeln werden diese gedehnt. Dadurch erfolgt eine Auflockerung des Muskelgewebes. Muskelverhärtungen werden beseitigt. Die Knetmassage entfernt Verspannungen.

Reiben
Bei dieser Technik wendet der Masseur reibende, kreisende Bewegungen an. Dabei benutzt er Fingerkuppen, Daumen und Handballen. Die Poren öffnen sich und die Blutgefäße erweitern sich. Diese Methode führt zu einer besseren Durchblutung und beseitigt Verhärtungen der Muskulatur.

Klopfen
Um eine bessere Durchblutung der Muskulatur zu erreichen, wendet der Masseur die Klopftechnik an. Durch leichtes Klopfen und Klatschen in gelockerter Weise wird das Nervensystem angeregt.

Erschütterungen
Durch die rhythmische Erschütterung des Körpers werden Ablagerungen mit dem Blut aus dem Körper entfernt.
Diese Anwendungstechniken der Klassischen (Schwedischen) Massage werden als Ganzkörper- und Teilkörpermassage angeboten.
 

Wann wird die klassische Massage (Schwedische Massage) angewandt?


zur Vorbeugung und Behandlung von Muskelverhärtungen

bei rheumatischen Beschwerden

Arthrosen

Kopfschmerzen deren Ursache Verspannungen sind

Stoffwechselablagerungen sowie Durchblutungsstörungen

zur Schmerzlinderung

bei Verdauungsstörungen, erhöhtem Blutdruck und Depressionen

zur Entspannung des Bindegewebes und der Haut

zum Stressabbau

Welche medizinischen Auswirkungen werden durch die klassische Massage (Schwedische Massage) erreicht?

Die klassische Massage hat nach mehrmaliger Anwendung zahlreiche medizinische Einflüsse auf Körper und Seele. Sie nimmt positiv Einfluss auf den gesamten Stoffwechsel und den Kreislauf.

Es setzt Entspannung und Wohlbefinden bei Körper und Seele ein. Die klassische Massage wirkt sich auch auf die inneren Organe aus, deren Funktion wird angeregt.

Schlackenstoffe werden durch die klassische Massage ausgeschwemmt. Bestehende Schmerzen werden gelindert und Verkrampfungen lösen sich. Die klassische Massage wird von der Schulmedizin anerkannt und wird aufgrund der positiven Wirkung auf den Körper auch von Ärzten verordnet.

Kräuterstempelmassage

Was ist die Kräuterstempelmassage?

Die Kräuterstempel-Massage, bekannt aus der ayurvedischen Therapie mit Namen „Pinda Sweda“ ist vor allem bei rheumatischen Beschwerden hilfreich. Die Herstellung der Stempel erfolgt im Ayurveda wie auch zur Wellness Anwendung aus Stoff Tücher (Baumwolle, Seide oder Leinen), welche zur Stempel-Form mit Heilkräutern gefüllt wird.

Vor allem bei Wellness Anwendungen erfreut sich die Kräuterstempelmassage dort oft bekannt als Pantai Luar oder TaoZi Kräuterstempel von zunehmender Beliebtheit.

Was bewirkt eine Kräuterstempelmassage

  • Anregung des körpereigenen „Repair-Systems”
  • Anregung der Selbstheilungskräfte.
  • Anregung des Stoffwechsels.
  • Stärkung des Immunsystems.
  • Gesteigerte Durchblutung.
  • Dynamisierung von Haut und Gewebe.
  • Anregung der Entgiftung und Entschlackung des gesamten Körpers.
  • Aktivierung der Funktionen der inneren Organe über die Reflexzonen.
  • Freisetzung von Glückshormonen (verjüngende Wirkung) tiefe Entspannung
  • Entkrampfung des Nervensystems und der Muskulatur

Handmassage klassisch oder Energiezonen

Wie kann die Fuss- oder Handreflexzonenmassage eingesetzt werden?

  • Rheumatische Erkrankungen (Gelenkschmerzen)
  • Muskelverspannungen
  • Kreislaufprobleme
  • Verdauungsstörungen
  • Menstruationsschmerzen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • innere Unruhe
  • Schlafstörungen
  • Verspannungszustand
  • Heuschnupfen
  • Erkältungen
  • Blasenentzündung.

Nebenwirkungen

Zu Beginn der Behandlung können in manchen Fällen unangenehme Reaktionen auftreten. Diese Zustände sind aber im Grunde positiv zu werten, denn sie gehören zum Heilungsprozess und verschwinden meistens nach kurzer Zeit wieder.

Zu den häufigsten Reaktionen gehören.

  • Erstverschlimmerung der Beschwerden
  • Schlafstörungen oder Nervosität wie Juckreiz
  • Reaktionen der Ausscheidungsorgane (Durchfall oder Harndrang), Schweissbildung

Fuss- oder Handreflexzonenmassagen dürfen bei folgenden Erkrankungen nicht eingesetzt werden:

  • bei akuten Entzündungen der Venen und des Lymphsystems
  • bei akuten Infektionen oder hohem Fieber
  • bei Erkrankungen, die sich durch eine Operation besser behandeln lassen
  • (zum Beispiel Gallensteine oder chronisch entzündete Mandeln)
  • Patienten mit Transplantaten
  • bei rheumatischen Erkrankungen der Füße
  • Hautinfektionen am Fuß
  • bei schweren Durchblutungsstörungen der Füße mit offenen Wunden oder Absterben von Gewebe
  • bei starken Schmerzen an den Füssen infolge von Verletzungen
  • Arterien-«Aussackungen»(Aneurysmen)
  • während der Schwangerschaft

Honigmassage

Entschlackende und stoffwechselanregende Wirkung des Honigs auf die Haut

Die sogenannte Honigmassage ist tibetischen und russischen Ursprungs. Die spezielle Klopfmassagetechnik mit der klebrigen Masse regt vor allem den Stoffwechsel an und hilft bei der Entschlackung des Gewebes, aber auch zur Linderung von Schmerzen.

Neben den vielen heutzutage bekannten Massagevarianten ist die Honigmassage eine der bekanntesten und beliebtesten. Aus dem Russischen stammend, bewährt sich die Honigmassage bereits seit einigen Jahrhunderten und bringt allgemeine Entspannung mit sich.

Die Honigmassage besteht vor allem aus einem entspannten Einreiben des Honigs auf den Körper. Der Patient liegt hierbei ausgeruht auf einer Liege und lässt sich in sanften, aber dennoch effektiven Zügen mit dem Honig einschmieren und somit massieren. Der Honig zieht in die Poren des Körpers ein, was im Allgemeinen zu einem beruhigenden und entspannten Gefühl führt. Wie bei fast allen Massagen lösen sich Anspannungen im Körper, der Patient kann sich ausruhen und die Seele baumeln, die Gedanken frei lassen. Alle Anspannung fällt von dem Patienten ab.

Neben den entspannenden Wirkungen haben Honigmassagen allerdings auch noch andere Besonderheiten gegenüber anderen Massagearten. So wird dem Honig, der aus der Natur stammt und somit ein rein naturgebundenes Massagemittel ist, nachgesagt, er sei vor allem für das Entschlacken und Entgiften des Körpers hilfreich. Hierbei werden alle Giftstoffe, die der Mensch mit den Jahren durch Medikamente und sonstige Sachen in seinem Körper aufnimmt, von dem Honig aus den Poren herausgezogen und die Poren somit gereinigt. Es kommt ein frisches, befreites Gefühl auf.

Aber auch bewirkt der Honig eine Verbesserung der Durchblutung sowie des Immunsystems und vitalisiert den Menschen, gibt ihm neue Kraft, um den Alltag und dem damit verbundenen Stress besser entgegen zu kommen.

 


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